Dein Haus versinkt mal wieder im absoluten Chaos? Das macht nichts! Wir haben 20 richtig gute Tipps, die dir endlich helfen, die tägliche Unordnung zu vermeiden.
Machen wir unser Bett jeden Morgen. Das dauert nur ein paar Sekunden und ändert das Aussehen des ganzen Raumes.
Am Abend, wenn wir uns ausziehen, gehört die getragene Kleidung in einen Wäschekorb. So vermeiden wir, dass unsere Socken, Unterwäsche und Hosen auf dem Schlafzimmerboden oder im Bad herumfliegen.
Kommt unsere Kleidung aus dem Trockner, sollten wir sie sofort ordentlich glattstreichen und zusammenlegen. Das erspart eine Menge Bügelwäsche.
Schuhe gehören in einen dafür vorgesehenen Schrank oder in eine Kommode – nicht aber verstreut in den Hauseingang.
Körbe wie in unserem nächsten Bild sehen toll aus und sind ganz praktisch: So verschwindet die Unordnung und der Raum sieht plötzlich aufgeräumt und schick aus!
Auch im Kleiderschrank sollte Ordnung herrschen. Welche Dinge hast du mindestens ein Jahr nicht mehr getragen? Die können in die Kleiderspende oder weggeworfen.
Hässliche und deformierte Kleiderbügel gibt es in jedem Schrank. Besser wäre es, wir würden in hochwertige Bügel investieren. Sie schützen unsere Kleidung und vermeiden, dass sie nicht ständig vom Bügel rutscht.
Meistens haben wir keine Lust, am späten Abend das Geschirr noch in den Spüler zu packen oder in der Küche Ordnung zu schaffen. Noch weniger Lust dazu haben wir aber am nächsten Morgen. Deswegen diese unangenehme Hausarbeit besser sofort erledigen und frisch in den neuen Tag starten.
Ein ordentliches Büro zu behalten, ist eigentlich ganz einfach. Ordner und Schuber helfen, Dokumente zu verstauen. Danach ist der Kopf auch wieder frei für neue Herausforderungen.
Schränke mit Schubladen sind deine besten Freunde. Denn darin lassen sich allerlei Dinge verstauen, die wir nicht ständig sehen möchten, aber trotzdem brauchen.
Wir haben eine wirklich kleine Wohnung und keinen Platz für ein Büro? Ein solcher minimalistischer Arbeitsplatz lässt sich überall integrieren und vermeidet, dass Bürokram auf dem Esstisch oder auf dem Sofa herumliegt.
Oft vernachlässigt, aber besonders wichtig: Unser Kühlschrank sollte mindestens einmal pro Woche auf alte Lebensmittel kontrolliert und kurz mit Essigwasser gereinigt werden. So vermeiden wir Bakterien und Keime.
Für die Speisekammer oder den Schrank, wo wir unsere Lebensmittel aufbewahren gilt ähnliches. Bald ablaufende Lebensmittel gehören am besten immer nach vorne, so dass wir sie baldmöglichst verbrauchen.
Schublade auf, Kram rein, Schublade wieder zu: Spätestens nach einigen Monaten finden wir in einer solchen Schublade nichts mehr wieder. Deswegen lieber von Anfang an versuchen, einigermaßen Ordnung zu halten.
Kommoden sehen schick aus und sind praktisch. Warum also nicht in eine solche investieren, bevor das Chaos uns beherrscht?
Dass unser Make-up und all die Cremes überall herumfliegen, dafür gibt es nun wirklich keine Entschuldigung. Am besten beim nächsten Shoppingtrip in eine schöne Kosmetiktasche investieren und unsere Siebensachen wegpacken.
Das ist eine Aufgabe, die den meisten von uns nicht schmeckt. Aber es macht wirklich Sinn, die wichtigen Dokumente, die jede Woche per Post ins Haus flattern, zu sortieren und gegebenenfalls abzuheften.
Gutscheine, Rabatt-Aktionen und Sonderposten: All das hüten wir gerne an Pinnwänden, in Schubladen oder auf dem Schreibtisch – bis die irgendwann abgelaufen sind. Dann endlich dürfen sie in den Mülleimer wandern.
Hier einen Kerzenleuchter gekauft, dort noch ein Kissen für das Sofa und da eine weitere Trinkflasche für die Kinder: In unserer heutigen Gesellschaft bleibt es kaum aus, dass wir unser Haus nach und nach mit solchen Dingen zustellen, die im Grunde keinen Wert haben. Also lieber weg damit.
Dann freuen sich vielleicht Freunde über das eine oder andere Teil, das wir aussortiert haben und können es eventuell gebrauchen. Einen Versuch wäre es Wert!