7 einfache Tipps, um Platz zu sparen

Simone Orlik Simone Orlik
Projeto Comercial, ADRIANA MELLO ARQUITETURA ADRIANA MELLO ARQUITETURA Powierzchnie handlowe
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Platz ist in jeder Wohnung ein wertvolles Gut. Deswegen sollten wir so aufmerksam wie möglich damit umgehen. Dabei lässt sich in vollgestopften Räumen einfacher Platz sparen als du jetzt denkst. Wir zeigen dir sieben Tipps, die du vielleicht noch nicht kennst, um bei dir zu Hause zu entrümpeln. Packen wir es also an!

1. ​Maßgeschneiderte Möbel

Ehrlich? Platz sparen wir auf jeden Fall mit Möbeln, die vom Experten genau auf unsere Raummaße angefertigt wurden. Denn dann sind wir alle unnötigen Ecken und Nischen los, die uns sonst Kopfzerbrechen bereiten. Das gilt vor allem für die Küche. Wir können uns Eckschränke anfertigen lassen, in denen alle unsere Pfannen und Töpfe hineinpassen.  In ausziehbaren Schrankmodulen finden unsere Lebensmittel Platz und bieten uns eine geordnete Struktur. Und im oberen Wandbereich lässt sich Stauraum für das Küchenzubehör integrieren, dass wir nur zu bestimmten Jahreszeiten gebrauchen. Keks-Ausstecher für die Weihnachtszeit oder der Topf für die Maibowle gehören beispielsweise dazu.

2. ​Unnötiges aus der Küche verbannen

Die Küche ist ein Ort, an dem wir in aller Regel mit genügend Platzproblemen konfrontiert werden. Da ist es kaum nötig, auch Küchenzubehör rumstehen zu haben, das wir eigentlich nicht brauchen. Ist das Waffeleisen oder der Mixer jeden Tag in Betrieb? Wenn unsere Antwort „Nein“ lautet, sollten wir das Zubehör besser in Schränke verbannen, um Platz für Nützliches zu schaffen. In unserem Beispiel sorgen die Körbe in dem offenen Küchensystem für viel Ordnung. Und trotzdem ist die Atmosphäre luftig. 

3. ​Potenzial unter der Treppe nutzen

Wir können es glauben oder auch nicht: Vorhandener Platz unter der Treppe ist – sofern eine Treppe vorhanden – eine tolle Möglichkeit, um unseren Hausrat zu organisieren. Häufig nehmen wir den Bereich unter der Treppe nämlich kaum war. Aber egal ob Telefonanlage, Bücherregal oder Kinderspielzeug in schönen Boxen: Für all das hat die Nische eine wunderbare Berechtigung.

4. ​Endlich Patz in der Garage

Diese Garage ist wirklich intelligent eingerichtet. Aber das ist leider in den meisten Fällen nicht so. Denn in unseren Garagen landet gerne all das, was wir im Haus nicht mehr haben möchten, oder? Die Schränke im hinteren Teil der Garage stellen schon einmal viel Stauraum bereit. Und für den Rest haben die Hausbewohner Haken angebracht, an die sich ganz leicht leichte und auch schwere Sachen hängen lassen können.

5. Nischen in der Wand nutzen

Das ist eine wunderschöne und praktische Idee, wie wir unsere Wände aufpeppen können! Statt Regale an die Wand zu hängen, wurden hier beim Umbau Nischen in die Wand gemauert. So entsteht nicht nur viel Stauraum, sondern auch noch eine schöne Galerie, die sich mit Licht ausleuchten lässt. 

6. Sagen wir einfach „Nein“ zu Krimskrams

Dekoartikel und Krimskrams aller Art beherbergen wir nicht nur in Schubladen und Schränken. Sie liegen durchaus auch öffentlich herum. Dabei wir wissen ja alle: Je länger zum Beispiel ein Stapel an Papieren irgendwo herumliegt, umso mehr übersehen wir ihn. Oder der Kleiderberg an getragenen Hosen und Pullovern wird größer und größer. Dann hilft vielleicht ein einfacher Kleiderbügel, über den wir abends unsere Kleidung hängen können. Und Körbe beherbergen Schals, Accessoires oder Mützen. Unser Tipp: Besser jeden Tag zehn Minuten aufräumen als einmal pro Woche den Überblick zu verlieren.

7. ​Kleine Räume in der Höhe nutzen

Logisch: Kleine Wohnung mit wenigen Quadratmetern sind schnell zugestellt. Hier können Möbel Abhilfe schaffen, die in die Höhe statt in die Breite gehen. In unserem letzten Beispiel sehen wir ein Etagenbett, das auch noch einen Schrank integriert, der bis unter die Decke geht.

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