Vorher-Nachher: So wurden 3 verwahrloste Gärten gerettet

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Die drei faszinierenden Vorher-Nachher-Projekte, die wir euch in diesem Artikel vorstellen, beweisen, dass mit ein paar Tipps und Tricks selbst der traurigste Garten zu einem tollen Stückchen Natur wird, in dem man sich gerne aufhält. Geht mit uns auf eine Reise die Gärten, die sich von der grauen Maus zu wunderschönen Hinguckern verwandelt haben.

1. Vorher: Überaltert und einfach nur schrecklich!

Dieses Stückchen Land ist ein typischer Garten, so wie wir ihn in unzähligen Reihenhäusern finden. Meist ist das Land nur so breit wie das eigentlich Haus, zieht sich dafür aber über viele Meter in die Länge. Bretter- und Maschendrahtzäune grenzen das Land zu den Nachbarsgärten ab. Ein verwahrloster Garten, der aber durch seine Größe eine Menge an Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Ein tolles Beispiel zeigen wir euch jetzt!

1. Nachher: Perfektion durch Patio-Bereich mit Grillecke

Würdet ihr jemals dort wegziehen, wenn ihr solch einen Hochsitz euer Eigen nennen könntet? Wir sind einfach nur begeistert von diesem Ort, der sich von einem hässlichen Entlein zu einem tollen Patio gemausert hat. Die Kombination der wunderschönen cremefarbenen Steinplatten mir den Holzelementen für Bank, Pergola und Weg passt sich optimal in das vorhandene Grundstück ein. Und auch an den Grillplatz in der Nähe des Patios wurde gedacht. Hingucker ist der schwarz gestrichene Bretterzaun, der einen tollen Kontrast bildet und wie dafür geschaffen aussieht. Vorteil dieses Konzepts: Lästiges Rasenmähen und Gartenarbeit sind hier nicht mehr nötig.

2. Vorher: Das war einmal ein Tennisplatz!

Dass dieser Ort mal ein edler Tennisplatz war, können wir wirklich nur erahnen. Hier sieht es aus, als hätte hier seit vielen Jahren niemand mehr Tennis gespielt. Der Platz ist trocken und vermoost, voll mit Erde und alten Hölzern, ein uralter Drahtzaun umrandet das trostlose Stückchen Land. Dass die Narzissen nur außerhalb des Platzes blühen, können wir ihnen nun wirklich nicht verübeln. Haltet euch fest, was Landschaftsarchitekten mit diesem Stück englische Erde gemacht haben… .

2. Nachher: Liebevolle Gartendecks zum Entspannen

Hättet ihr wirklich gedacht, dass es sich hier um den gleichen Platz handelt, den wir uns vorher angeschaut haben? Durch die Anordnung unterschiedlicher Niveaus haben Landschaftsarchitekten hier einen Garten geschaffen, der einen direkten Zugang zum Haus bildet. Auf den verschiedenen Terrassen haben die Hausbewohner die Möglichkeit, zu entspannen, zu grillen, zu spielen und zu gärtnern. Rustikale Mauern aus Naturstein und exakt geplante Gartenbeete wurden liebevoll in die Landschaft integriert, um den Garten zu allen Jahreszeiten ins Szene zu setzen. Wir sagen: Einfach toll!

3. Vorher: Alles auf Anfang!

Manchmal hilft gar nichts mehr, außer von Grund auf neu anzufangen. So war es auch der Fall bei diesem Grundstück. Dabei hat das Land optimale, eher quadratische Maße für einen Garten. Bagger haben zunächst den kompletten Garten von allen Sträuchern, Grasnarben und Pflanzenwurzeln befreit. Danach mussten die Maschinen das Gelände ebnen, um das geplante Konzept der Landschaftsarchitekten umzusetzen. Und auch das hat einen WOW-Effekt!

3. Nachher: Strukturiert und einfach zu pflegen

Ob Gärtnern viel Arbeit machen muss oder nicht, hängt maßgeblich davon ab, wie sehr die Bewohner Gartenarbeit lieben oder in sie investieren möchten. Wer keinen grünen Daumen hat, sollte auf einen Garten setzen, der funktional und pflegeleicht ist, aber trotzdem schön anzusehen ist. Dieses Konzept wurde auch bei diesem Garten umgesetzt, der einfach aber architektonisch attraktiv daherkommt. Gemeinsame Linie im Konzept sind mehrere kreisgroße Flächen, die in- oder nebeneinandergreifen und so zu einem Gesamtbild zusammenwachsen. Und auch das Material ist einfach wie abwechslungsreich. Neben einem Kreis aus exakt geschnittenem Gras wurden die weiteren Kreise durch die Anordnung der Pflastersteine aufgenommen. Und sogar das Dekoelement in der Ecke basiert auf einer kreisrunden Struktur. Einfacher kann man es sich kaum machen – und schön ist es sowieso!

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